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Rang | Fundstelle | |
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0242,
Hansen |
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der Akademie, als welcher er 27. März 1880 starb.
4) Theofilus Edvard, einer der bedeutendsten Architekten, geb. 18. Juli 1813 zu Kopenhagen, lernte die Anfangsgründe der Kunst
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0474,
von Schleisnerbis Schlicht |
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. Kauffmann wurde. 1844 trat er als Schüler in die Akademie zu Prag und stand unter der Leitung von Chr. Ruben; 1850 bezog er die Akademie in Antwerpen, wo Dyckmans sein Lehrer war und sein erstes bedeutendes Bild, die Einschiffung der Auswanderer, entstand
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0051,
Madrid |
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und naturwissenschaftliche Akademie.
Sehr reich ist M. an Kunstsammlungen. Die bedeutendste, zugleich eine der hervorragendsten Europas, ist das Museo del Prado oder die königliche Gemälde- und Skulpturengalerie, die 2205 Gemälde, Meisterwerke aller
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0280,
von Akademiestückebis Akademisch |
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und eine naturgeschichtliche, deren jede sich wieder in mehrere Sektionen gliedert. Die Zahl der A. in den Vereinigten Staaten wächst jährlich. In Südamerika ist einzig die Akademie der Wissenschaften zu Rio de Janeiro von Bedeutung.
In den englisch-australischen Kolonien
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0085,
von Bromeisbis Brooks |
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seine Ernennung zum Professor an der Akademie zu Petersburg zur Folge hatte. Teils hier, teils in Rom schuf er nachher noch mehrere bedeutende Grabdenkmäler, eine Statue des Kopernikus für Posen und ein großes Relief der Kreuztragung Christi für den
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0248,
von Hauberrisserbis Hausmann |
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, Galatea von Amorinen umgeben und andre Arbeiten, die nach London, Manchester und New York kamen. 1868 wurde er Professor der Bildhauerkunst an der Akademie seiner Vaterstadt und schuf daselbst mehrere dekorative Figuren (Giebelfelder des Galleriegebäudes
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0296,
von Kalckreuthbis Kaltenmoser |
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bedeutend, daß die Akademie in Amsterdam ihn 1852 zu ihrem Mitglied ernannte und der König von Preußen ihm mehrere Auszeichnungen zu teil werden ließ. In Schirmers Atelier arbeitete er, bis dieser 1854 nach Karlsruhe zog. Später nahm
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0530,
von Tophambis Tournois |
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später die dortige Akademie, lebte dann mehrere Jahre in Italien und Frankreich und ließ sich in London nieder, wo er seine Bilder regelmäßig ausstellt. Die bedeutendern sind: die Ruinen von Pompeji, der Fall Cola di Rienzis, Rekrutierung im modernen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0050,
von Bergbis Bergmeier |
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in einem Taubstummeninstitut in Stockholm, wurde dann Schüler der dortigen Akademie bis 1853, wo er, um Marinestudien zu machen, auf einem Linienschiff an den Übungen des Geschwaders auf der Ostsee teilnahm. Dann begab er sich nach Düsseldorf, wurde
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0270,
von Hofmann-Zeitzbis Holmberg |
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und namentlich Francesca von Rimini und Paolo.
Höhn , Georg , Landschaftsmaler, geb. 1813 zu Neustrelitz, besuchte die Akademie in Berlin und das Atelier Karl Blechens. Sein erstes bedeutendes Bild war (1836
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0473,
von Schindlerbis Schleich |
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neuen Hoftheater in Dresden, das etwas allzu komplizierte eherne Kriegerdenkmal in Hamburg und die edle Marmorstatue des Phidias in der Loggia des Museums zu Leipzig. 1868 wurde er Professor an der Akademie in Dresden
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0480,
von Schnitzspahnbis Scholl |
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.
Schnitzspahn , Christian , Medailleur, geb. 1829 zu Darmstadt als Sohn eines Hofjuweliers, erlernte von ihm und später in Hanau das Gravieren, genoß dann den Modellierunterricht an der polytechnischen Schule und an der Akademie in München unter Widnmann
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0059,
von Bissenbis Blaas |
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.)
Unter seinen Söhnen, die sich ebenfalls der Malerei widmeten, ist der ältere, Eugen B., geb. 24. Juli 1843 zu Albano, als Genremaler bedeutend. Er erhielt seine künstlerische Ausbildung zunächst vom Vater, dann auf der Akademie in Venedig, wo
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0163,
von Ekwallbis Elmore |
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1845 Schüler der Akademie geworden war, errang er nach wenigen Wochen einen Preis. Aber seine Vermögensverhältnisse nötigten ihn in den Jahren nach 1848, den Besuch der Akademie zu unterbrechen. Erst 1856 trat eine günstige Wendung in seiner
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0175,
von Faustbis Feckert |
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169
Faust - Feckert.
deutendem Schöpfungen war die Schlacht bei Magenta, die in die Sammlung der Akademie in Florenz ( Galleria dei quadri moderni
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0492,
von Seidelbis Seisser |
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, Landschaftsmaler, ersterer 1818, letzterer 1820 zu München geboren, widmeten sich anfangs den gelehrten Studien, gingen aber zur Malerei über, worin sie bedeutende Leistungen in der Stimmungslandschaft aufzuweisen haben. Der ältere, Franz , bildete sich unter
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0247,
Akademie (Allgemeines. Das Institut de France) |
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das akademische Gymnasium in Hamburg (1883), ganz eingegangen sind.
Das Vaterland der Akademien im Sinn von Gelehrtenvereinen ist der Sache nach das gräzisierte Ägypten mit Alexandria (wo das "Museion" thatsächlich eine A. von hoher Bedeutung war), dem Namen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0557,
von Weishauptbis Welter |
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(Stuttgart, Ebner u. Seubert) erfolgte und das Ganze sich zu einem großartigen Musterwerk von epochemachender Bedeutung gestaltete. 1856 wurde er Professor an der Akademie in Berlin.
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0022,
von Appianbis Armand |
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16
Appian - Armand.
Christus vor dem Volk. Später ging er nach Paris, ließ aber in Rom seine Arbeiten ausführen, unter denen wir als die bedeutendsten
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0320,
von Kuppelmayerbis Kurtz |
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314
Kuppelmayer - Kurtz.
Professor der Bildhauerkunst an der Wiener Akademie.
Kuppelmayer , Rudolf , Genre
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0400,
von Nieperbis Nikutowski |
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Brandes, ließ sich 1850 in München nieder, wo er nur kurze Zeit die Akademie besuchte und Kaulbachs Unterricht genoß. Seine künstlerischen Erfolge verdankt er mehr seinem eifrigen Studium, der Selbstentwickelung und dem belebenden Umgang
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0421,
von Pettiebis Pfeiffer |
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bedeutendern: das Kriegsgericht zu Drumhead (infolge dessen er Genosse der Akademie in London wurde), die Tonsur, die Ungnade des Kardinals Wolsey, Julie und Bruder Lorenz, die Jakobiten, die Drohung, ein Ritter des 17. Jahrhunderts, ein Gefecht mit Schwert
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0478,
von Schmiechenbis Schmitz |
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).
5) Leopold , Kupferstecher, geb. 1824 zu Prag, besuchte die Akademie in Wien und war Schüler des bedeutenden Stechers Franz Stöber (gest. 1858). Seine besten Stiche sind: Bretislaus' I. Einzug in Prag mit den
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0047,
von Bendabis Bendemann |
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41
Benda - Bendemann.
regte sein erstes bedeutendes Bild aus der ungarischen Geschichte, Ladislaus Hunyades' Abschied, auf der Pariser Ausstellung
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0229,
von Guarneriobis Guffens |
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Düsseldorf, wo er Schüler der Akademie wurde und 1842-44 seine Studien unter Schirmer fortsetzte, der ihm einen Platz in seinem Privatatelier einr äumte, aus welchem bald nachher sein erstes bedeutendes Bild hervorging. Eine Reise in die Heimat
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0245,
Härtel |
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wir noch: Thomas Morus empfängt den Segen seines Vaters, sowie Hannah, die Mutter Samuels. Nachdem er 1840 Mitglied der Akademie geworden, bereiste er 1841 und 1842 Italien, wo er eine Reihe von baulichen Skizzen und geschichtlich bedeutenden Punkten
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0247,
von Hasenauerbis Hassenpflug |
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die gotische Fassade des Gymnasium Andreanum in Hildesheim. Sein künstlerisch bedeutendstes, geistvollstes Werk ist das von ihm begonnene, von Oppler (gest. 1880) vollendete Schloß Marienburg, das unbedingt zu den schönsten Civilbauten gotischen Stils
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0275,
von Hubertbis Hude |
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Akademie und 1860-67 der Akademie in Düsseldorf, wo er Schüler seines Oheims Bendemann war. Er besuchte häufig Italien, verlebte drei Winter in Rom und brachte 1869 und 1870 in Paris zu. Seine ersten Werke waren meistenteils Genrebilder aus Capri (Graziella
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0467,
von Schaepkensbis Schams |
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Akademie und fand schon in seinen ersten Bildern von trefflicher Charakteristik und sorgfältiger Ausführung große Anerkennung. Die bedeutendsten derselben seitdem Ende der 50er Jahre sind: der Aufruf zum Kreuzzug (1858), Scene aus dem Leben Kaiser
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0482,
von Schönnbis Schrader |
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. März 1826 zu Wien, erhielt an der dortigen Akademie seine Ausbildung unter Führich und Leander Ruß, nahm an dem italienischen Feldzug des Jahrs 1848 teil und brachte infolgedessen sein erstes bedeutendes Bild: Rückzug nach dem Gefecht von Ponte
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0548,
von Wagmüllerbis Wagner |
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in Berchtesgaden. Sein Gebiet ist die großartige, stilisierte Landschaft, die er in zahlreichen Schöpfungen auf die größern Ausstellungen bringt. Zu den umfangreichsten und bedeutendsten gehören die im Besitz des russischen Fürsten Apraxin, sodann
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0249,
Akademie (Ausland) |
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249
Akademie (Ausland).
denen früher sich sehr glücklich "Gelehrte Anzeigen" zur Seite stellten; seit deren Eingehen bringen "Sitzungsberichte" Notizen und auch Abhandlungen. - Die "Königliche Societät", nachher "Gesellschaft (eigentlich aber
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0510,
von Steffeckbis Steinbrück |
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ins Museum zu Dresden. - Auch sein Sohn Arnold S., geb. 1848 zu München, ist Landschaftsmaler, Schüler seines Vaters und der dortigen Akademie unter Strähuber, Wilh. Diez und Karl v. Piloty. Unter den bis jetzt von ihm ausgestellten Landschaften
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0194,
von Fritzebis Froment |
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die Akademie in München. Die Früchte seiner Studienreisen in den Rheingegenden und in den Hochgebirgen Bayerns waren manche recht anmutige, oft allzu detaillierte und fein ausgeführte Öl- und Aquarellbilder. F. lebt in Darmstadt
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0224,
von Griswoldbis Grönvold |
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Werken herrschen bei einer strengen, edlen Form eine große Anmut und ein warmer Fleischton; aber die Gewandung und Beleuchtung sind nicht überall vollkommen. Ebenso bedeutend sind die 1878 an Ort und Stelle gebrachten Ölmalereien im Treppenhaus des
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0263,
von Heymansbis Hicks |
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, vertauschte dasselbe aber mit der Malerei und trat 1844 in die Akademie zu London. Auf sein erstes Bild von einiger Bedeutung: die Lerche am Himmelsthor (1855), folgte 1859 der Dividendentag in der Bank, der ihn sehr populär machte und ihn zu Bildern
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0325,
von Langebis Langer |
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319
Lange - Langer.
2) Heinrich , Pferdemaler, geb. 1838 zu Regensburg, bezog 1855 die Akademie in München und war bis 1857
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0341,
von Lesserbis Lévy |
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(1878). 1868 ward er Genosse und 1877 Mitglied der Akademie. - Sein jüngerer Bruder, Robert L., in Southampton ansässig, ist ein geachteter Marinemaler.
Lesser , Alexander , poln. Historienmaler, geb. 1814 zu
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0406,
von Olivabis Önicke |
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400
Oliva - Önicke.
10. März 1843 zu Borsdorf bei Leipzig, besuchte 1858-64 die Akademie in Dresden als Schüler Julius Hübners und ließ sich 1870 nach
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0446,
von Riedmüllerbis Rieser |
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Großherzogs von Baden.
Riefstahl , Wilhelm Ludwig Friedrich, Landschafts- und Figurenmaler, geboren 15. Aug. 1827 zu Neustrelitz, bezog 1843 die Akademie in Berlin, wo er sich besonders an W. Schirmer (gest. 1866
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0454,
von Rosabis Rosengarten |
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Ludwig , Historienmaler, geb. 18. Juli 1813 zu Breslau, erhielt seine Ausbildung auf der Akademie in Berlin unter Hensel 1832-36 und besuchte im Anfang der 50er Jahre Italien. Seine Historienbilder zeugen von einem bedeutenden Talent für Komposition
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0046,
von Bellermannbis Benczur |
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. Als ihn ein Augenübel nötigte, diesen Kunstzweig aufzugeben, ging er nach Berlin und bildete sich auf der Akademie unter Friedr. Wilh. Schirmer aus, besuchte Belgien, Holland und Norwegen und ging dann, angeregt durch Alexander v. Humboldt
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0090,
von Bruyckerbis Bühlmann |
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, die Macht der Töne, Bittstellerin.
Bruycker (spr. breu-) , François Antoine de , belg. Genremaler, geb. 1816 zu Gent, Schüler der dortigen Akademie und des Genremalers Ferd. de Braekeleer in Antwerpen, wo
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0170,
von Ewersbis Ezekiel |
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beide Motive aus dem 17. Jahrh.).
Exner , Johann Julius , dän. Genremaler, geb. 30. Nov. 1825 zu Kopenhagen, besuchte von seinem 15. Jahr an die Akademie daselbst und bildete sich namentlich unter den
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0188,
von Franckbis Frank |
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aus, daß er schon 1834 die goldne Medaille erhielt. Nachdem er von 1834-1837 Professor an der Akademie in Löwen gewesen war, wurde er durch bedeutende Aufträge in seine Vaterstadt zurückgerufen, wo er seinen Wohnsitz nahm. Seine namhaftesten Arbeiten sind: eine heil
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0345,
von Lindlarbis Linnig |
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der Leiche des Adonis, der besonders gerühmte Narciß, Walter Raleigh im Tower, Luthers Unterredung mit dem Kardinal Thomas de Vio von Gaeta in Augsburg im Oktober 1518 und einige Genrebilder. Er ist Mitglied der Akademie in Berlin u. Professor
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0391,
Munkacsy |
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Ausbildung auf der Akademie in Wien unter Blaas und Chr. Ruben, versuchte sich anfangs in der Historie, vertauschte sie aber bald mit dem Genre, zu dem er sich die Vorwürfe zunächst aus Oberösterreich und Ungarn holte, Bilder, die in Zeichnung
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0395,
von Navatelbis Nehlig |
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Tarn, Ufer der Seine u. a.
Neal (spr. nihl) , David , amerikan. Architektur- und Genremaler, geb. 1837 zu Lowell (Massachusetts), ging 1861 nach München, wo er im folgenden Jahr Schüler der Akademie wurde
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0396,
von Neidebis Neumann |
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390
Neide - Neumann.
Neide , Emil , Historienmaler, geb. 1842 zu Königsberg i. Pr., bildete sich auf der dortigen Akademie und später auf der zu
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0481,
von Scholtzbis Schönleber |
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, Historienmaler, geb. 12. Febr. 1825 zu Breslau, widmete sich auf den Rat von König, Konservator der dortigen städtischen Gallerie, der Malerei, bezog 1844 die Akademie in Dresden, wurde Schüler von Jul. Hübner und erhielt schon damals so viele Aufträge
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0507,
von Springerbis Stallaert |
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Ansichten von Straßen und namentlich von bedeutenden Baulichkeiten des Mittelalters und der Renaissance, trefflich in Zeichnung und Kolorit und sehr lebensvoll in der Staffage; z. B.: Rathaus in Middelburg (1859, im Besitz des Großherzogs von Oldenburg
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0519,
von Suterbis Sylvestre |
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. Er ist Mitglied der Akademie in Rotterdam und Inhaber zahlreicher Medaillen.
Suter , Jakob , Landschaftsmaler und Kupferstecher, geb. 1807 zu Hottingen bei Zürich, bildete sich anfangs in der Aquatintamanier des
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0579,
von Zimmerbis Zimmermann |
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; zu den spätern: Mondnacht an der Weser u. a. Aus seiner Schule ging eine bedeutende Anzahl tüchtiger Landschaftsmaler hervor. Er lebt seit einiger Zeit in Salzburg und ist Ehrenmitglied der Akademie in Petersburg, Mitglied der Akademie in München
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0305,
von Kunst (Maschine; Personenname)bis Kunstakademien |
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. Eine andre Bedeutung als die einer Lehranstalt für angehende Künstler hat die 1648 gestiftete Akademie zu Paris. Sie ist lediglich (analog den Akademien der Wissenschaften) eine Vereinigung von bedeutenden Künstlern, die zu "Akademikern" ernannt werden
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0034,
von Barthelbis Barzaghi |
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wir: den Totentanz, den Kaufmann von Venedig (Prämiiert von der Akademie), Torquato Tasso, Paganini; daneben zahlreiche Genrebilder und Illustrationen. Er erhielt Medaillen von Wien und München.
Barthel , Gustav
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0148,
von Dorphbis Doyle |
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Unterricht, bildete sich ohne Lehrer zunächst im Porträtmalen aus und ging dann zum Genre über. Schon 1854 wurde er Mitglied der dortigen Akademie. Unter seinen bedeutendern Werken nennt man: Dante und seine Freunde in der Hölle (1862), die kritische
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0187,
von Fraikinbis Franceschi |
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, die Gruppe: Atala und Chactas, David, Kyparissos beklagt den Tod seines Hirsches (nach Ovids »Metamorphosen«), eine immaculata conceptio , die Kolossalbüste einer Venezia und die große Gipsgruppe der Kreuzabnahme (1857). Er ist Mitglied der Akademien
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0204,
von Geertzbis Geiger |
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als Historienmaler im strengen Sinn des Worts. Nachdem er 1850 mit dem Erzherzog Ferdinand Max eine Reise in den Orient gemacht hatte, wurde er 1853 Professor an der Akademie. Unter seinen größern monumentalen Arbeiten sind die bedeutendsten
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0319,
von Kühlingbis Kundmann |
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in Kopenhagen) sowie später mehrere aus dem römischen Volks- und Klosterleben, das ihn 1844 zum Übertritt zum Katholicismus bewog. Er wurde 1851 Franziskanermönch und malte seitdem nur streng katholische Kirchenbilder. 1877 wurde er Mitglied der Akademie
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0419,
von Perséusbis Peters |
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Lund, erhielt dort den ersten Unterricht im Zeichnen, kam 1861 auf die Akademie in Stockholm, wo er durch eine Judith Aufmerksamkeit erregte. 1867 begab er sich nach Düsseldorf, wo er das historische Genrebild: Katharina Månsdotter besucht Erich XIV
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0430,
von Porttmannbis Pradilla |
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.
Porttmann , Wilhelm , Landschaftsmaler, geb. 1819 zu Düsseldorf, wollte anfangs Buchdrucker werden, ging aber zur Malerei über und besuchte 1842-1846 die Akademie seiner Vaterstadt unter Schirmer. Sein Hauptfach ist die Darstellung der Schweizer
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0456,
von Rossiterbis Röting |
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er die Malerei aufgegeben zu haben. Die bedeutendsten seiner Bilder sind: die heil. Jungfrau vor der Geburt des Heilands (1849), die Vermählung des heil. Georg, Dantes Traum vom Tode der Beatrice, ein Weihnachtsgesang (die letzten drei in Aquarell
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0470,
von Scherresbis Scheuren |
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.
Scherres , Karl , Landschaftsmaler, geb. 31. März 1833 zu Königsberg i. Pr., trat 1849 in die dortige Akademie, machte mit seinem Lehrer Behrendsen 1853 eine Studienreise nach dem Rhein, der Schweiz und Oberitalien, die ihm
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0499,
von Sirouybis Slingeneyer |
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bedeutende Lithographien nach Delacroix, Decamps, Meissonier, Zassaert und Knaus bekannt und brachte auf die Ausstellungen auch sehr lebensvolle historische Genrebilder und Porträte, z. B.: die Strafe des Tantalus (1866), der Spiegel (1868), der verlorne
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0536,
von Valletbis Varonne |
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einen bedeutenden Einfluß auf seine Entwickelung ausübte. Dort erhielt er 1867 für sein Bild: Karneval in Venedig die zweite Medaille. Seine Bilder in der Art der spanischen Schule zeichnen sich durch treffliche Auffassung, hohen Schwung und technische Vollendung
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0566,
von Willmorebis Wilms |
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und eine gesunde Farbe; nur fehlt es ihnen bisweilen an einem guten Vordergrund. Die bedeutendsten sind: Waldlandschaft am Ossiacher See in Kärnten, Waldinneres, Partie aus Oberbayern, Landschaft am See, mehrere andre aus Kärnten und 1879 eine historische
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0067,
Russisches Reich (Unterrichtswesen, gelehrte Gesellschaften) |
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in St. Petersburg; die vier geistlichen Akademien orthodoxer Konfession zu Kiew, Moskau, St. Petersburg und Kasan; das Lasarewsche Institut für morgenländische Sprachen in Moskau; die Rechtsschule in St. Petersburg; die militär-juridische Akademie
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0277,
von Ak...bis Akademien |
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. Bildungsanstalten, militärärztliche.
Akademien, in der Bedeutung von Gelehrtenvereinen zur Förderung der Wissenschaft, sind entweder Privatanstalten, sog. freie A., oder vom Staate gegründete und unterhaltene öffentliche Anstalten. Beide stimmen darin
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0035,
von Barzaghi-Cattaneobis Baudot |
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und den zweiten Preis für Rom.
Bastos (spr. wásstohs) , Victor , der bedeutendste der jetzigen Bildhauer Portugals, geb. 25. Jan. 1822 zu Lissabon, widmete sich als Schüler der dortigen Akademie anfangs
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0112,
von Clairinbis Clasen |
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Schüler der dortigen Akademie wurde und eine Reihe von Historienbildern schuf, die, ohne bedeutenden poetischen Schwung und Großartigkeit der Konception, meistens einen lebendigen Ausdruck der Gestalten und eine fleißige Ausführung zeigen. Es sind
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0118,
von Consonibis Conz |
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zurückkehrte. Bedeutender als das im dortigen Nationalmuseum gemalte Freskobild der Stiftung der Münchener Akademie der Wissenschaften war bald nachher Tasso im Gefängnis. Erst nach Verlauf mehrerer Jahre trat er, zum Professor an der dortigen Akademie
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0321,
von Kuytenbrouwerbis La Farge |
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Handelsstand, lernte dann eine Zeitlang die Kupferstecherkunst, trat 1836 in die dortige Akademie und ergriff die Landschaftsmalerei, worin er seit 1843 Bilder von wohldurchdachter, feiner Stimmung ausstellte, die ihm auch ein bedeutendes
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0490,
von Schwemmingerbis Sciuti |
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wurde er Mitglied der Akademie in Wien, später Professor an derselben.
Schweninger , Karl , Landschaftsmaler, geb. 1818 zu Wien, besuchte die dortige Akademie, konnte aber trotz seines bedeutenden Talents bei
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Kuenstler →
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Lexikon:
Seite 0516,
von Streittbis Struys |
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(spr. streus) , Alexandre Theodorus Honoré, belg. Historien- und Genremaler, geb. 24. Jan. 1852 zu Berchem (Belgien), Schüler der Akademie in Antwerpen, wo er sich durch seine namentlich koloristisch bedeutenden Genrebilder vom ausgeprägtesten
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Lexikon:
Seite 0353,
von Maderbis Magaud |
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Mader - Magaud.
Beifall, daß er 1864 Genosse der schottischen Akademie wurde. Die bedeutendsten derselben seit 1865 sind: der Tempel der Vesta
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Lexikon:
Seite 0552,
von Warrenbis Watson |
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erfolgten Verheiratung 1850 mit einem Stillleben, studierte dann noch in der Cary-Akademie die Anatomie und trat zunächst mit Genrebildern auf, z. B.: der erste Schritt im Leben, die Morgenlektion, God save the Queen u. a. Allmählich folgten Bilder des
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Lexikon:
Seite 0020,
von Angelibis Anker |
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der jetzigen Fürstenhäuser, geb. 8. Juli 1840 zu Ödenburg (Ungarn), entwickelte schon in der Kindheit ein großes künstlerisches Talent, welches er zuerst auf der Wiener Akademie, dann in Düsseldorf unter Leutze und später in München und Paris ausbildete
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Lexikon:
Seite 0081,
von Brausewetterbis Brend'amour |
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).
2) Reinhold , ein in den Gegenständen seinem Bruder Louis ähnlicher Maler, geb. 1821, besuchte von 1836 an ebenfalls die Kunstschule in Stuttgart und zog dann 1843 auf die Akademie in München, wo er bis 1850 blieb und später seinen Wohnsitz nahm
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Lexikon:
Seite 0202,
von Gavagninbis Gebhardt |
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. gawannjäng) , Leonardo , ital. Historienmaler, geb. 1809 zu Venedig, bildete sich auf der dortigen Akademie und nach den Meistern der venetianischen Schule und malte mehrere recht gut komponierte Bilder von ansprechendem Kolorit, z. B
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Lexikon:
Seite 0221,
von Gräbbis Gräf |
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.
Gräb , 1) Karl Georg Anton, Architekturmaler, geb. 18. März 1816 zu Berlin, widmete sich der Dekorationsmalerei unter dem Hoftheatermaler Gerst, besuchte gleichzeitig auch die Akademie, wo er die Architektur
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Lexikon:
Seite 0236,
von Hackerbis Hagen |
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sich aber mehr durch Studium der Natur auf Reisen in Italien, der Schweiz und den Gebirgen Österreichs. Zu den bedeutendem seiner meistens den Alpengegenden entnommenen Landschaften gehören: das Wetterhorn, Obersee bei Berchtesgaden, die neue
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Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0287,
von Jeanniotbis Jenkins |
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, das von einem bedeutenden Talent zeugte, malte er infolge einer Konkurrenz für den Rathaussaal in Krefeld einen Cyklus von Darstellungen aus der frühesten deutschen Geschichte, nämlich Scene aus der Hermannsschlacht, Thusnelda beim Triumphzug des Germanicus
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Lexikon:
Seite 0317,
von Kriebelbis Kropp |
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Niederlanden machte und einige Zeit in München, Antwerpen und Paris lebte. Dann ließ er sich in seiner Vaterstadt nieder, wo er Professor an der Akademie wurde und mehrere Altarbilder und Porträte malte. Eine seiner bedeutendern Arbeiten sind
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Lexikon:
Seite 0343,
von Lieberichbis Liezen-Mayer |
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, Nikolaus , russ. Bildhauer, geb. 1828, bildete sich auf der Akademie in Petersburg zu einem sehr geschickten Tierbildner aus, dessen Werke, meistens in Bronze gegossen, in seinem Vaterland sehr beliebt sind. Es sind großenteils Jagdscenen
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Lexikon:
Seite 0344,
von Linckebis Lindenschmit |
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er auf das Städelsche Institut in Frankfurt a. M. und auf die Akademie in Antwerpen, wo er sich aber so wenig befriedigt fühlte, daß er Antwerpen mit Paris vertauschte. Hier war sein Aufenthalt durch den Verkehr mit bedeutenden Malern sehr gewinnbringend; hier
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Lexikon:
Seite 0360,
von Markelbachbis Marshall |
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und 1879 in München: holländische Stadtgegend und Mutter und Kinder (Tierstück).
2) Matthijs , holländ. Genremaler, Bruder des vorigen, geb. 1835 im Haag, besuchte die Akademien
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Lexikon:
Seite 0370,
von Menezesbis Menzel |
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durch eine Reihe von trefflichen Genre- und Historienbildern einen bedeutenden Namen. Als seine Hauptwerke werden genannt: der alte Dorfmusikant, der betende Mönch, Tod des Marko Botzaris im Kriege gegen die Türken, der kalabresische Hirt, der heil. Petrus
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Lexikon:
Seite 0397,
Neureuther |
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). Er ist Mitglied der dortigen Akademie.
3) Richard Gustav, Bildhauer, geb. 9. Okt. 1848 zu Berlin, besuchte 1866 bis 1869 die dortige Akademie, war Schüler von Hagen und nach dessen Tod
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Lexikon:
Seite 0403,
von Nörrbis Oakes |
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Nörr - Oakes.
über und bezog 1869 die Akademie in Düsseldorf, war bis 1873 Schüler von Eugen Dücker und machte fast jährlich Studienreisen
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Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0407,
von Oomsbis Ortlieb |
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Ooms - Ortlieb.
Ooms , Karel , belg. Historien- und Genremaler, geb. 27. Jan. 1845 zu Desschel (Antwerpen), besuchte die Akademie in Antwerpen
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Lexikon:
Seite 0423,
von Pickersgillbis Pilgram |
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Richard, engl. Maler des historischen Genres, geb. 1820 zu London, Schüler des Landschaftsmalers Witherington und der Akademie daselbst. Seine geschmackvoll gewählten Motive behandelt er in ansprechender, zartsinniger Weise, z. B.: Kampf zwischen Herakles
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Lexikon:
Seite 0428,
von Pohlmannbis Ponscarme |
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in Dresden), und Genrebilder, z. B. Gretchen vor dem Schmuckkästchen, Elegie u. a. Seit 1877 ist er Professor an der Akademie in Dresden.
Pohlmann , Heinrich , Bildhauer, geb. 24. Okt. 1839
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Lexikon:
Seite 0435,
von Rabebis Rahn |
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), war anfangs Schüler von Karl Mayer in Nürnberg, dann von Reindel und besuchte von 1844 an die Akademie in München. Nachdem er einige Jahre in Nürnberg selbständig gearbeitet hatte, wurde er 1869 Professor der Kupferstecherkunst an der Akademie in München
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Lexikon:
Seite 0437,
von Raschdorffbis Raupp |
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Renaissance). Daneben ist er bis jetzt auf ku nstlitterarischem Gebiet vielfach thätig gewesen. 1879 wurde er als Baurat und Professor an die Akademie zu Berlin berufen.
Rasmussen , Georg Anton , Landschaftsmaler
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Lexikon:
Seite 0444,
Richter |
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.
2) Gustav , Landschaftsmaler, geb. 12. Mai 1847 zu Dessau, war 1863-66 Schüler der Akademie in Berlin, bildete sich dann unter Max Schmidt und durch Studienreisen in Deutschland
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Lexikon:
Seite 0445,
von Ricoisbis Riedmiller |
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zu Baireuth, Sohn eines Architekten, wurde 1820 Schüler der Akademie in München unter Peter v. Langer (gest. 1824) und ging schon 1828 nach Rom, wo er eine von jenem akademischen Unterricht in München ganz verschiedene Richtung einschlug. Schon vor
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Lexikon:
Seite 0448,
von Rivaltabis Robbins |
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.
Rivalta (spr. riwalta) , Augusto , ital. Bildhauer, geb. 1836 zu Genua, bildete sich auf der dortigen Kunstakademie aus, erhielt ein Reisestipendium und ging nach Florenz, wo er seinen Wohnsitz nahm und Professor an der Akademie wurde. Hier schuf
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Lexikon:
Seite 0451,
von Rödbis Rogers |
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- und Porträtmaler, geb. 13. Jan. 1808 zu Ringsted auf Seeland, bezog 1822 die Akademie in Kopenhagen, wo er Schüler von Hansen war, kopierte anfangs mehrere Bilder von Dow, Slingeland u. a. und malte Porträte, bis er 1835 durch den Abschied vom
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Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0461,
von Rydbergbis Sagstätter |
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auf dem Eis u. a.
Rydberg , Gustaf Fredrik , schwed. Landschaftsmaler, geb. 13. Sept. 1835 zu Malmö, besuchte 1852-57 die Akademie in Kopenhagen, 1857-59 die in Stockholm und bildete sich bis 1864
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Lexikon:
Seite 0463,
von Salentinbis Saloman |
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und konnte erst mit 28 Jahren seiner Lieblingsneigung zur Kunst nachgeben und Maler werden. Er ging auf die Akademie in Düsseldorf, wo W. v. Schadow, Karl Sohn und namentlich Tidemand seine Lehrer wurden. Als Genremaler bringt er gemütvolle Scenen
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